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Wie Flüsse zum Meer

Chapter 10: Epilog: Heimat

Notes:

(See the end of the chapter for notes.)

Chapter Text

„Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern wo man verstanden wird.“ Christian Morgenstern


Der Flughafen von Los Angeles war unglaublich laut und unfassbar voll.

Aus den Lautsprechern drang Weihnachtsmusik. Die große Halle war voll von lärmenden Familien, die mit ihren Kinderwagen die Wege blockierten, Menschen, die sich beim Warten auf ihre Koffer setzten, einem Pärchen, das lauthals und für alle Umstehenden hörbar ihre Beziehung beendete, Eltern, die ihre erwachsenen Kinder in Collegejacken mit Tränen in den Augen umarmten und lachend fragten, ob ihnen die Heimat gefehlt hatte.

Justus nahm das Chaos um ihm herum aufmerksam, aber nur milde interessiert zur Kenntnis, während er sich mit seinem kleinen Rollkoffer im Schlepptau geduldig einen Weg durch die Menschenmenge Richtung Ausgang bahnte.

Er war froh, wieder fest auf dem heimischen kalifornischen Boden zu stehen. Die letzten Monate waren unsagbar spannend und lehrreich gewesen, und doch hatten sie ihm einiges abverlangt. Eine Zeitlang hatte Justus sogar bangen müssen, ob er nach geändertem Einsatzplan über die Feiertage nicht doch in Quantico hätte bleiben müssen (was er mit niemandem geteilt hatte, um besonders seine Tante nicht unnötig aufzuregen), doch schlussendlich war sein Urlaub genehmigt worden, und Justus war aufatmend in den Flieger gestiegen – in dem Wissen, dass er fünf Wochen nach Weihnachten endgültig nach Rocky Beach zurückkehren konnte.

Er wich umsichtig einem Rollstuhlfahrer aus und erspähte über die Menge plötzlich einen roten, ihm nur allzu gut vertrauten Haarschopf. Mit einem erleichterten Lächeln steuerte er nach links und zog seinen Koffer in die entsprechende Richtung, dorthin, wo Peter und Bob neben einem Gepäckwagen standen und sich mit Hingabe stritten.

„Zum letzten Mal, wir brauchen keinen zweiten Wagen, Peter“, sagte Bob gerade und verdrehte genervt die Augen. „Wir brauchen wahrscheinlich nicht mal einen.“

„Aber er ist mit zwei Koffern plus Handgepäck und Rucksack losgeflogen“, widersprach Peter vehement. „Ich musste das alles in mein armes Auto quetschen, daher weiß ich das genau, und dafür ist dieser Wagen zu klein.“

„Das nimmt er doch nicht alles über die Feiertage wieder mit hierher“, schnaubte Bob. „Er muss doch vor Neujahr schon wieder zurück, und ich habe gehört, die bahnbrechende Erfindung der Waschmaschine gibt’s mittlerweile tatsächlich auch in Virginia.“

Mit einem breiten Grinsen kam Justus neben den beiden Streithähnen zu stehen, die ihn noch nicht einmal bemerkt hatten. Sein Blick fiel sofort auf ihre verschränkten Hände, die trotz aller Zickerei fest einander verschlungen auf dem Griff des Gepäckwagens ruhten.

Er räusperte sich.

„Kollegen, so rührend ich auch finde, dass euch die Frage nach der Beförderung meines Gepäcks dermaßen umtreibt, so muss ich doch feststellen, dass die Kombinationsgabe zumindest bei einem von euch scheinbar etwas nachgelassen hat.“

Peter und Bob fuhren gleichzeitig herum.

„Just!“ rief Peter, streckte die Arme aus und zog Justus an sich – wie immer ein wenig zu überschwänglich, doch so gewohnt Peter, dass es Justus kaum störte. „Dein Flieger ist doch gerade erst gelandet. Wie schnell sind die denn bei der Gepäckabwicklung?“

Justus lächelte in Peters Jacke und klopfte dem zweiten Detektiv sacht auf den Rücken, ehe er ihn von sich wegdrückte.

„Wie Bob richtig angemerkt hat, hielt ich es für unsinnig, mehr als das nötige Handgepäck mitzunehmen. Meine Sammlung an Tante Mathildas selbstgestrickten Weihnachtspullis lagert ohnehin noch in meinem Zimmer.“

„Sag ich doch“, brummte Bob und schob sich vor Peter, um Justus ebenfalls kurz in seine Arme zu schließen. Er umarmte umsichtiger als Peter, aber keineswegs weniger liebevoll. „Das versuch ich unserem Zweiten seit zehn Minuten begreiflich zu machen.“

„Verzeihung, dass ich vorrausschauend plane“, maulte Peter. „Wenn es umgekehrt gewesen wäre, hätten wir in der ganzen Hektik hier keinen Wagen mehr abbekommen, und dann hättet ihr auch gemeckert.“

Tatsächlich brauchte es keine zwei Minuten, bis sie den überflüssigen Wagen an einen völlig abgehetzten Familienvater abgetreten hatten, der seine Kinder am Hosenbund davon abhalten musste, sofort auf das neu erbeutete Fahrzeug zu klettern. Als er versuchte, sich zu bedanken, winkte Peter nur ab, schulterte mit entwaffnender Selbstverständlichkeit Justus Rucksack und steuerte Richtung Ausgang.

Justus beobachtete amüsiert, wie Peters und Bobs Hände zwischen ihren Winterjacken wie selbstverständlich wieder aufeinander zu schwangen, und Peter in einer fast gedankenlosen Geste seinen kleinen Finger um Bobs schlang.

Er machte sich keine Mühe, seine Belustigung zu verbergen.

„Kollegen, wenn ich geahnt hätte, dass ich nur für ein paar Monate verreisen muss, damit ihr mal über eure Gefühle redet, wäre ich schon vor einer ganzen Weile nach Quantico gefahren.“

Bob und Peter fuhren zusammen und schauten sich dann verblüfft an.

„Hast du…?“ fragte Bob.

„Nee“, sagte Peter. „Ich dachte, wir wollten warten, bis…“

„Kollegen“, unterbrach Justus die beiden gelassen. „Es tut mir leid, euch darüber informieren zu müssen, dass ihr beide wirklich fähige Detektiv und hervorragende Freunde sein, aber bezüglich eurer Zuneigung zueinander ungefähr so subtil wie ein Elefant im Porzellanladen.“ Er seufzte. „Oder glaubt ihr, es würde mir nicht zu denken geben, wenn ich einen von euch in den frühen Morgenstunden anrufe und den anderen im gleichen Bett vorfinde?“

Mit einer gewissen Genugtuung konnte er beobachten, wie beiden seiner Kollegen das Blut in die Wangen schoss.

„Neben weiteren Hinweisen, die ich nun nicht alle aufzählen möchte, könnte ich sonst noch auf die Tatsache verweisen, dass ihr zwei Händchen haltet, seit ich euch hier am Flughafen erblickt habe.“

Ertappt schauten die zwei auf ihre Hände. Bobs Hand zuckte fast unmerklich zurück, doch sie kam nicht weit, bevor Peters Finger sich fest um seine schlossen.

Bob schloss die Augen und seufzte. „Wie lange weißt du es schon?“ fragte er und drehte sich nun vollends zu Justus um.

„Dass du Peter insgeheim hinterherschmachtest?“ Justus überlegte kurz. „Hm. Mindestens drei Jahre, wobei ich vermute, dass das schon deutlich länger geht. Du bist dahingehend zugegebenermaßen nicht sonderlich leicht zu durchschauen, Dritter. Das Peters Gefühle sich ebenfalls gewandelt haben, hatte ich seit der Trennung von Kelly im Verdacht, konkret aber erst, seit du mich einmal auf sein dir gegenüber verändertes Verhalten angesprochen hast.“ Er nickte, zufrieden mit der zeitlichen Abfolge.

„Und du hast nie was gesagt?“

Justus zuckte nur mit den Schultern. „Ich nahm an, dass ihr es beide für euch behaltet, um unsere Freundschaft nicht zu beeinflussen. Was rücksichtsvoll, aber, wie ich euch versichern kann, vollkommen unnötig war.“

„Wir dachten, dass du… na ja… wir hatten Angst, dass du dich vielleicht ausgeschlossen fühlst“, sagte Peter mit zerknirschter Miene.

Justus schnaubte. „Glaub mir, ich habe keinerlei Interesse, bei der Art von Aktivitäten, die eine romantische Beziehung üblicherweise mit sich bringt, inkludiert zu werden.“

Bob sah ihn nur mit durchdringendem Blick an. „Justus. Ist das wirklich okay für dich?“

Justus erwiderte den Blick ohne Zögern. „Seid ihr glücklich?“

Bobs Blick huschte zur Seite und traf Peters. Mit immer noch roten Wangen nickten beide.

Justus lächelte. „Das ist das Wichtigste, denke ich.“

„Aber jetzt genug von uns“, sagte Peter, packte Justus bei den Schultern und schob ihn zum Ausgang. Justus wusste, dass er damit vor allem seine Verlegenheit überspielen wollte, und ließ ihn gewähren. „Wie geht es dir, Erster? Am Telefon hast du ja immer nur die halbe Wahrheit erzählen können.“

„Ich fürchte, die Geheimhaltungsstufen des FBI beschränken sich nicht nur auf Unterhaltungen über einen Fernsprechapparat, Zweiter“, entgegnete Justus amüsiert. „Aber um deine Frage zu beantworten…“ Er stockte kurz, überlegte, und entschied sich dann für Ehrlichkeit. „Ich bin froh, das Praktikum angenommen zu haben. Aber ich freue mich auch darauf, es bald erfolgreich abgeschlossen zu haben.“

Bob sah ihn an. Wie so oft schien er Justus Emotionen mühelos zu durchschauen.

„Hauptsache du kommst bald zurück“, sagte er mit einem warmen Lächeln. „Anfangs hatten wir noch befürchtet, wir würden dich für immer ans FBI verlieren.“

„Nun, so faszinierend die Aktivitäten der Bundesbehörde auch zweifelsfrei sind, ich denke nicht, dass ich dieser Art von Ermittlung mein Leben widmen möchte“, sagte Justus. „Ihr wisst ja, was Nietzsche über den Abgrund gesagt hat.“

Peter nickte bedächtig. „Wenn du hineinspuckst, spuckt er zurück.“

Bob prustete los und Justus seufzte. „Ich hab dich vermisst, Zweiter.“

Peters MG parkte im Halteverbot, doch die Parkkontrolle war noch so weit entfernt, dass ihnen genügend Zeit blieb, um das Gepäck im Kofferraum zu verstauen und sich in die lange Schlange der Autos einzureihen, die vom Flughafen nahtlos in den Feierabendstau überwechselten.

„Aber im Ernst, Just“, sagte Peter. „Jetzt erzähl doch mal. Hier hört uns doch keiner und du weißt, dass wir dichthalten.“

Also lehnte sich Justus auf dem Rücksitz zurück und berichtete.

Er erzählte von den unterschiedlichen Ermittlungsabteilungen, in denen er hatte arbeiten dürfen, von seinen Reisen nach Prag, Kairo und Tokyo, von den Agent*innen, die besonders Eindruck auf ihn gemacht hatten, von den Strukturen der Behörde, von den Fällen, zu deren Auflösung er maßgeblich hatte beitragen können.

Was er ausließ, waren die schweren Stunden, in denen er sich mit Bildern von furchtbaren Tatorten oder weinenden Angehörigen konfrontiert gesehen hatte. Was er ausließ, waren die langen Nächte, in denen er kaum Schlaf bekommen hatte, und die hin und wieder aufkommenden Konflikte mit den anderen Praktikannt*innen, die Justus an seine schlimmsten Momente in der Highschool erinnerten. Was er ausließ, waren die häufigen Fahrten nach Philadelphia und die Nächte, die er bei Jelena auf einer Luftmatratze auf dem Boden ihres Wohnheimzimmers verbrachte, und in denen sie nichts weiter taten, als sich leise bis in die frühen Morgenstunden zu unterhalten.

Justus hatte keine Ahnung, warum es ihm in mancher Hinsicht leichter fiel, sich Jelena anzuvertrauen, als Peter und Bob. Vielleicht, weil Jelena verstand, was es bedeutete, sich um die letzten verbliebenden Familienmitglieder zu sorgen, oder was es bedeutete, wenn das eigene Gehirn anders arbeitete als das aller Umstehenden, und einem so entweder nur Verachtung und Spott oder Bewunderung und Neid einbrachte, aber jede Chance auf Normalität gründlich versaute.

Vielleicht würde er auch das eines Tages mit seinen Freunden teilen.

Alles zu seiner Zeit.

„Das klingt echt abgefahren“, sagte Peter, als sie nach einer gefühlten Ewigkeit endlich am Ortsschild von Rocky Beach vorbeifuhren. „Und? Werden die drei Detektive nun auch bald in den Bereichen Terrorismusbekämpfung und Drogenkriminalität ermitteln?“

„Ich denke nicht, dass unser Büro dafür die geeignetste Anlaufstelle wäre“, sagte Justus mit einem Lächeln. „Auch wenn ich gestehen muss, dass mir die Zeit in Quantico deutlich vor Augen geführt hat, mit welcher Vielfalt an Ermittlungsarbeit wir uns in unserer langjährigen Karriere bereits konfrontiert gesehen haben.“

Peter murmelte etwas, was eindeutig wie „Das hätt ich dir auch sagen können“ klang, doch Justus fuhr fort: „Tatsächlich denke ich in Bezug auf meine akademische Zukunft dennoch seit einer Weile darüber nach, mich langfristig auf einen bestimmen Bereich zu spezialisieren.“

„Oha“, entgegnete Bob. „Das sind ja ganz neue Töne. Und auf welchen?“

„Ich muss gestehen, dass ich die Abteilung für Kunstdiebstahl und Antiquitätenschmuggel äußerst faszinierend finde“, sagte Justus. „Ein eher kleines Team, aber ich habe mich sehr gut mit der Abteilungsleiterin verstanden. Daher ziehe ich in Erwägung, mein Studienprogramm um Kunsthistorik zu erweitern.“

Peter und Bob tauschten einen Blick miteinander.

„Ich kann nicht behaupten, dass mich das überrascht“, sagte Bob und drehte sich in seinem Sitz soweit um, dass er Justus über seine Schulter hinweg angrinsen konnte. „Auch wenn ich einen bestimmten ehemaligen Kunstdieb kenne, den das in höchstem Maße amüsieren dürfte.“

Justus verzog das Gesicht.

„Also überlegst du doch, zum FBI zu gehen?“ fragte Peter.

„Ich muss ja nichts überstürzen“, sagte Justus. „Einen Kontakt habe ich ja nun. Freie Beratertätigkeiten werden erstaunlich gut bezahlt, und ließen sich auch neben dem Gebrauchtwarencenter und unseren sonstigen Detektivtätigkeiten durchführen.“ Er verschränkte die Hände im Schoß. „Andererseits erhalten Agenten eine spezielle Schulung und werden weltweit eingesetzt. Ich muss gestehen, dass es schon einen gewissen Reiz hat.“

„Bis zu deinem Abschluss hast du ja genug Zeit, um darüber nachzudenken“, erwiderte Bob, gerade als Peter den MG in eine Parklücke vor dem Gebrauchtwarencenter Titus Jonas lenkte. „Aber jetzt warten drinnen erstmal deine Tante und dein Onkel auf dich, und ich glaube, ich kann den Kirschkuchen schon bis hierher riechen.“

Kopfschüttelnd stieg Justus aus. Es roch nicht nach Kirschkuchen, und trotzdem zog Justus beinah genussvoll den Geruch von warmem Asphalt, dem Staub auf dem Gelände des Gebrauchtwarencenter und die leise Meeresbrise ein, die vom Strand herüberwehte.

Einen kurzen Moment lang lehnte sich Justus gegen den MG, blinzelte in den vertraut sonnigen Himmel, und beobachtete, wie Peter sein Gepäck aus dem Kofferraum hievte, wie Bob Peters Anstrengungen mit irgendeinem neckenden Spruch kommentierte, wie Peter lachend den Kopf in den Nacken warf und Bob ihn ansah, als hätte Peter ihm höchstpersönlich die Sterne ans Firmament gehängt.

Justus lächelte.

Er hatte schon seit langer Zeit gewusst, dass die beiden irgendetwas Besonderes miteinander verband.

Früher hatte ihm das einmal Angst gemacht – damals, als er sie zurückgelassen hatte, um nach seinen Eltern zu suchen, als er sichergestellt hatte, bei der Aufgabenverteilung ihrer Ermittlungen immer einen von beiden an seiner Seite zu haben, um ja nicht allein zurückgelassen zu werden.

Doch die Eifersucht und Unsicherheit hatten sich längst gelegt.

Er hatte verstanden, dass, wie auch immer sich Bobs und Peters Verbindung veränderte, dies keinen Einfluss auf ihre Freundschaft zu ihm haben musste. Und natürlich stand immer das Risiko einer Trennung im Raum, doch Justus kannte seine beiden besten Freunde zu gut und zu lange, um sich eine Welt ausmalen zu können, in der Peter und Bob nicht Seite an Seite durchs Leben gingen – meistens, um ihm zu folgen.

Und irgendwo war es unvermeidbar gewesen. Wie zwei Planeten, deren Umlaufbahnen umeinanderkreisten. Wie Wellen, die sich übereinanderlappend am Strand brachen. Wie Flüsse, die gar nicht anders konnten, als zum Meer zu fließen.

Peter drehte sich zu ihm um, die Hand am Koffer. „Kommst du, Erster?“

Auch Bob sah über die Schulter zu ihm.

Justus schloss lächelnd zu seinen beiden besten Freuden auf und folgte ihnen durch das Tor zum Schrottplatz.

Es war schön, wieder zuhause zu sein.

Notes:

Und das wars.

Ihr Lieben, ich hatte so unglaublich viel Spaß dabei, diese Geschichte zu schreiben. Sie hat in den letzten Monaten wirklich viel Hirnkapazität von mir in Anspruch genommen, und es war so schön, sich endlich mal wieder richtig in einem kreativen Projekt zu verlieren. Ein riesiges Dankeschön an alle, die mit den beiden Idioten auf dieser Reise waren, mitgelesen und mitgefiebert haben und besonders an alle, die einen oder mehrere Kommentare dagelassen haben – ich hab sie so oft gelesen und mich über jeden einzelnen so unglaublich gefreut!!!

Ich hab ein, maximal zwei Geschichten aus anderen Fandoms, die ich als nächstes schreiben bzw. beenden werde, aber wenn die Fragezeichen-Hyperfixation noch ne Weile anhält, wird Shandrews wahrscheinlich bald wieder auf meiner Liste stehen. Ich hab eventuell bereits eine Adventskalender-Geschichte angefangen: 24 Kapitel, die drei schön irgendwo eingeschneit, wie sie einen klassischen Fall mit Agatha Christie/Detektiv Conan Vibes lösen und nebenbei all the Romance. Aber ich hab keine Ahnung, wie mein Leben bis Dezember aussieht und ich bin keine zuverlässige Schreiberin, von daher no promises.

Ich wünsche euch allen einen fantastischen Sommer und hoffe, wir lesen uns! <3